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Johannes Ritter

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Investitionsentscheidungen

Die wichtigsten Geschäftsentscheidungen sind Investitionsentscheidungen. Egal, um welche Art von Anschaffung es sich handelt, für Entscheidungsträger und Projektmanager ist wichtig zu wissen, ob die Einnahmen die Kosten decken. Die Entscheidung, ein neues Produkt zu entwickeln, ein Marketingprogramm zu starten oder Software zu kaufen, lässt jeden Manager automatisch an "ROI" (Return on Investment) denken.

Welche Entscheidung die jeweils beste ist, lässt sich mit einem Business Case ermitteln, der Kosten- und Nutzenfaktoren, darunter auch die finanziell schwierig messbaren, gegenüberstellt. Anders als die Bilanzbuchhaltung, die Zahlen und Ergebnisse der Vergangenheit abbildet, befasst sich der Business Case mit der Zukunft, der Marktgröße in drei Jahren zum Beispiel oder dem Rationalisierungspotential, das innerhalb von 18 Monaten erreichbar ist. Zukünftige Entwicklungen lassen sich nicht mit absoluter Bestimmtheit vorhersagen, sie beruhen auf Annahmen. Auch für den Business Case werden Annahmen getroffen, die für alle Beteiligten schlüssig und nachvollziehbar sein müssen. Verständlich und glaubwürdig muss ein guter Business Case am Ende sein, sonst ist er wertlos. Das bedeutet konkret: Der Analyst muss nicht nur Risiken abschätzen und Alternativen benennen können, sondern auch Schlussfolgerungen und Empfehlungen zwingend auf seine Ergebnisse stützen.

Einen ersten Überblick über das Thema Business Case finden Sie unter Business Case Guide. Natürlich helfen wir Ihnen auch gerne bei der Erstellung Ihres Business Cases. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Unsere Berater leiten die Erstellung Ihres Business Cases als Projektmanager.
  • Wir entwickeln Ihren Business Case mit Hilfe der Informationen, die Sie uns liefern.
  • Wir schulen Ihr Projektteam und entwickeln Ihren unternehmensspezifischen Business Case gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern während des Trainings.

    Für welche Möglichkeit Sie sich auch entscheiden, am Ende halten Sie einen Business Case von hohem Nutzwert in der Hand. Er beinhaltet:
  • Klare Aussagen zu den Geschäftszielen sowie Fakten zum Umfeld der Investitionsentscheidung.
  • Ein leicht nachvollziehbares Kostenmodell, das aufzeigt, welche Kostenpunkte eingerechnet wurden und warum. Das Kostenmodell gibt außerdem Aufschluss über alternative Szenarien.
  • Ein umfassendes Cashflow-Statement, das alle Kosten und Einnahmen in verschiedenen Szenarien einer Kosten-Nutzen-Analyse durchspielt.
  • Finanzielle Kennzahlen wie Return on Investment (ROI), Amortisationsdauer (Payback) und Nettobarwert, die als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden sowie eine Zusammenfassung alternativer Planzahlen.
  • Eine solide Nutzenargumentation, die mit allen Beteiligten abgestimmt ist. Die Nutzenargumentation ist eine logische Kette von Argumenten, die den Nutzen einer Investitionsmaßnahme glaubwürdig belegt. Sie bildet die Grundlage, um den Nutzenfaktoren später einen Geldwert zuzuordnen und gibt Aufschluss darüber, inwieweit ein Investitionsvorhaben zu den Unternehmenszielen beiträgt.
  • Eine vollständige Risiko- und Sensitivitätsanalyse inklusive Monte-Carlo-Simulation zur gründlichen Überprüfung der Annahmen des Business Cases. Mit Hilfe dieser Analysen lässt sich ermitteln, durch welche Annahmen die Planzahlen des Business Cases am stärksten beeinflusst werden. Außerdem machen sie Wahrscheinlichkeitaussagen möglich.
  • Schlussfolgerungen und Empfehlungen basierend auf den Planzahlen und der Risiko- und Sensitivitätsanalyse. Sie beschreiben, welche Schritte das Management konkret ergreifen sollte (kritische Erfolgsfaktoren und Eventualitäten), welche Risiken im Auge zu behalten sind und wie der Return on Investment (ROI) maximiert werden kann.

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